deshalb erarbeitet angaschmo. lösungen mit Ihnen, welche den

langfristigen unternehmenserfolg im fokus haben.

 

bei der frage, wann die implementierung eines vertragsmanagementsystems überhaupt relevant wird

bedeutet das in meiner beratungspraxis zunächst zu sondieren.

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- was sind die firmenziele,

- sollen weitere märkte erschlossen werden,

- ist anorganisches wachstum ein thema?

- welche mittel stehen zur verfügung,

- welche dienstleistungen werden bereits eingekauft? 

 

es geht zunächst nicht um die frage, ob CMLS oder nicht. 

es geht vielmehr darum festzustellen und zu definieren,

- welche vertragstypen und dokumente vorhanden sind,

- ob diese optimiert werden können,

- wer zugriff auf diese haben soll und insbesondere,

- wie die informationen aus den dokumenten in die ausführenden abteilungen kommen sollen.  

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die lösung kann ein umsetzbares ablagesystem sein,

dezidiert verantwortliche personen für die

- initiale datenerfassung und andere für die

- datenkorrektur innerhalb des kundenzyklus.

eine ordentliche ablage ist der 

schlüssel für ein etwaiges künftiges vertragsmanagementsystem.  

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bevor ein schritt in richtung CMLS gegangen werden soll, muss geklärt werden, was die

zielsetzung eines solchen sein soll. sind es

- abläufe, die es zu vereinfachen oder beschleunigen gilt, oder

- müssen berichtsanforderungen erfüllt werden? 

spätestens wenn

informationen unzureichend weitergereicht werden oder

kein überblick über die churn rate besteht,

sollte gehandelt werden. 

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die herausforderung besteht darin,

den bestandsprozess nicht 1:1 in ein neues system übertragen zu wollen sondern

visionär und hinterfragend die anforderungen zusammenzustellen.

 

es bedarf daher eines interdisziplinären teams,

das kritisch und vorausschauend zugleich ist.

 

um das zu definieren, kommen bunte post-it notes in

meinen workshops zum einsatz, hands on ist angesagt.

keine idee ist falsch. im gegenteil:

je mehr vermeintlich abstrakte Ideen zum vorschein treten, desto mehr wird diskutiert.

so wird eine gemeinsame vorstellung geebnet, die alle mittragen.  

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neben

- ausreichenden kapazitäten,

- regelmäßiger interner abstimmung und

- mut, dinge zu hinterfragen, ist es wichtig, auch ständig die andere seite zu sehen.

- “put yourself in other shoes”: was denken die anderen abteilungen, wie kommen die änderungen dort an, 

- was gilt es noch zu beachten?

 

wie schafft man es,

- die veränderung zu begleiten und letztlich nicht nur eine

- gut auswertbare datenbank zu erhalten, sondern diese auch

- langfristig aufrechtzuerhalten und nachhaltig einen mehrwert zu gnerieren?

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last but not least - ruhig ambitioniert das projekt angehen,

kleine milestones einführen, damit das team auch erfolge feiern kann.

solch ein projekt ist selten kurzfristig abgeschlossen und für diesen marathon sollte man gewappnet sein.

 

wir begleiten Sie.